Willkommen bei der Energiestadt Landquart

 

Fördergelder 2025 gemäss Budget aufgebraucht

Der Fonds, welcher für die Auszahlung der Fördergelder verwendet wird, speist sich aus den Konzessionsabgaben der leitungsgebundenen Energieträger und ist deshalb begrenzt. Für das Jahr 2025 ist mit dem Abbau der Warteliste an Fördergesuchen aus dem Jahr 2024 und den neu eingegangen Fördergesuchen, das Budget bereits wieder ausgeschöpft. Falls Sie eine Gebäudehüllensanierung oder einen Heizungsersatz planen, reichen Sie trotzdem das Fördergesuch ein. Es wird eine Warteliste geführt, welche 2026 gemäss Eingang wieder abgearbeitet wird. Der Antrag muss unbedingt vor Beginn der Bauarbeiten eingereicht werden.

Förderung Gemeinde

Änderungen in der Energiekommission

Die Energiekommission setzt sich aus Mitgliedern des Gemeindevorstandes, der Verwaltung, Schule und Bevölkerung zusammen. Sie sorgt für die Umsetzung der energie- und klimapolitischen Ziele der Gemeinde Landquart sowie die Erhaltung des Labels Energiestadt.

Aldo Danuser tritt nach 10 Jahren im Gemeindevorstand von seinem Amt zurück und übergibt die Energiekommission, in welcher er den Vorsitz hatte und wofür er sich sehr engagierte, Marion Zanetti. Sie ist Primarschullehrerin in Landquart und ist in Landquart aufgewachsen.

Roman Gabathuler, welcher als Bevölkerungsvertreter die letzten Jahre in der Energiekommission war und sein Knowhow v.a. im Bereich Holzbau einbrachte, überlässt seinen Sitz Andreas Poletti. Er ist Energieberater bei ewz (Elektrizitätswerk der Stadt Zürich und ist für die Region Sils im Domleschg zuständig) und bringt ebenfalls viel Knowhow mit.

Samuel Brändli hat sich erneut für den Sitz als Bevölkerungsvertreter beworben und wurde bestätigt. Die restlichen Mitglieder bleiben von Amtes wegen dieselben.

Energiekommission

Landquart trägt seit 2008 das Label Energiestadt. Dieses zeichnet vorbildliche Gemeinden aus, welche aktiv im Bereich Klima und Energie tätig sind. Die Gemeinde setzt nicht nur Massnahmen bei sich z.B. den kommunalen Gebäuden um, sondern fördert auch die Nutzung erneuerbarer Energien bei ihren Einwohner*innen.